Wo sind unsere Waffen? Der MAD (Militärische Abschirmdienst) braucht deine Hilfe. Jetzt Meldung machen. Verschwundene Waffen.

Wir vergessen alle mal was: Die Bundeswehr sucht ihre Waffen!

Wir haben den Militärischen Abschirmdienst (MAD) übernommen und suchen jetzt die Waffen, Sprengstoffe und Munitionsdepots, die in allen Truppenteilen der Bundeswehr »verloren« gegangen sind (besser: von Rechtsextremen geklaut wurden). Der Rechtsextremismus rüstet auf! Für jeden Hinweis, der zur Ergreifung der Täter führt, zahlen wir 1.000 Euro!

Vorsicht Lebensgefahr. Die Bundeswehr warnt: Verschwundene Waffen.

»Dass sich ein deutscher Nachrichtendienst – der MAD – hilfesuchend an die Bevölkerung wendet, um den skrupellosen Diebstahl von Ausrüstungsgegenständen der Bundeswehr aufzuklären, dürfte einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik sein.«

Peter Tauber, Staatssekretär

Wo sind unsere Waffen? unsere-waffen.de Fahndungsplakat. Verschwundene Waffen.

Demokratiefeinde enttarnen

Die verborgene Bedrohung in der Bundeswehr aufdecken: Als besserer MAD haben wir 4.281 Dienststellen der Bundeswehr angeschrieben und über die Suchaktion informiert (PDF). Der Rücklauf ist überwältigend. Von allen Seiten gibt es Wissen zu demokratiefeindlichen Umtrieben. Das Ergebnis schockiert die Bundeswehrführung. – So sehr, dass sie das Zentrum für Politische Schönheit am Ende sogar mit künstlicher Intelligenz überwacht.

Null Toleranz für Extremismus: Bundeswehr setzt Zeichen mit revolutionärem Meldeportal

Die Bundeswehr räumt auf: Der Militärische Abschirmdienst richtet ein neues Meldeportal ein. Als MAD garantieren wir allen Tippgebern Straffreiheit. Wer bezüglich des Waffen- und Munitions-Diebstahls Beobachtungen macht, Hinweise zu den Tätern und zu organisierten rechtsextremen Strukturen innerhalb des KSK oder der Bundeswehr geben kann, den fordern wir auf, unverzüglich Meldung zu machen. Werden Sie Teil des Wandels!

Wo sind unsere Waffen? Laptop mit Aktionswebsite. Verschwundene Waffen.

Soldat! Warum Du helfen sollst:

1. Schweigen ist Komplizenschaft: Deine Beobachtungen können im Kampf gegen den inneren Feind ausschlaggebend sein. Schaue nicht tatenlos zu, wie der Ruf der Bundeswehr beschmutzt wird. Wer schweigt, deckt verbrecherisches Verhalten gegen die Bundesrepublik Deutschland!
2. Sieh das Ganze: Was im ersten Moment wie Solidarität gegenüber Deinen Kameraden aussieht, ist in Wirklichkeit ein Treuebruch gegen Dein Vaterland. Du wurdest auf den Schutz der Bevölkerung vereidigt, nicht darauf, kriminelle Extremisten zu decken.
3. Dein Mut entscheidet: Es kommt auf Dich an. Niemand kann Dir diese Verantwortung abnehmen. Nur gemeinsam sind wir stark! Du bist nicht alleine. Der Abschirmdienst kann nur abwehren, wenn er über wachsame Ohren innerhalb der Truppe verfügt.

Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.

Suchen Sie jetzt mit:

»Es ist ein Thema, das fast zu ernst für eine künstlerische Bearbeitung scheint. Aber eben nur fast.«

Der Standard

Belohnungsbedingungen

1. Ein Tatverdächtiger wird in U-Haft genommen und verbringt dort mindestens 24 Stunden.
2. Ein Tatverdächtiger wird vom Dienst suspendiert oder von der Bundeswehr unehrenhaft entlassen (Disziplinarmaßnahmen).
3. Der Garten und/oder das Haus eines Verdächtigen wird von den Exekutivorganen auf richterliche Anordnung nach Waffen durchsucht.
4. Ein Tatverdächtiger wird aufgrund des Hinweises rechtskräftig verurteilt.
5. Ein hier gesuchter und der Bundeswehr gestohlener Ausrüstungsgegenstand wird aufgrund des Hinweises gefunden.
6. Vorverurteilung durch die BILD-Zeitung: Name und Foto eines Tatverdächtigen werden von der BILD veröffentlicht.

»Als ehemaliger Zeitsoldat und Waffenkammer-Wart unvorstellbar. Kein Soldat hätte bei uns die Kaserne verlassen bis alles da gewesen wäre. Für mich stinkt das zum Himmel! Da hängen einige mit drin!!!«

Dustin H., via facebook

Bundeswehr sucht verzweifelt 60 kg Sprengstoff

Auf der Jagd nach dem geklauten Sprengstoff greift auch die Verteidigungsministerin durch: Sie setzt dem Kommando Spezialkräfte (KSK) eine Frist bis zum 31. Oktober, um 60 Kilogramm Sprengstoff (PETN) »wiederzufinden«. Seit Jahren verschwinden große Mengen an Munition und Waffen beim KSK. Auch bei der Eliteeinheit "Kommando Spezialkräfte" (KSK). Ein Schatten über der Bundeswehr. Aber ein von oben geduldetes »schwarzes Loch« darf es nicht geben, schon gar nicht in der Eliteeinheit der Bundeswehr, die auf Sabotageakte mit Sprengstoff auf kritische Infrastruktur, getarnte Operationen und Liquidationen im Hinterland spezialisiert ist. Jetzt nimmt die Verteidigungsministerin die Sache persönlich in die Hand.

»Die Bürgerinnen und Bürger müssen den Soldatinnen und Soldaten, denen sie die Kriegswaffen der Republik überlassen, uneingeschränkt vertrauen können, dass diese sich jederzeit für die im Grundgesetz verankerte freiheitliche demokratische Grundordnung im Dienst und außerhalb des Dienstes einsetzen.«

Wehrbeauftragter der Bundesregierung

Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen
Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Plakate: Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Plakate: Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Plakate: Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Plakate: Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Plakate: Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Plakate: Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.

»Wer diese Bestandsliste sieht, dem müssen sich förmlich die Nackenhaare aufstellen. Sollten die Angaben verlässlich sein, deuten sie auf ein mindestens unheimliches Stück deutscher Normalität, dessen Tragweite nach dem Anschlag auf eine Synagoge in Halle an Yom Kippur und auf zwei Shishabars in Hanau im Februar diesen Jahres noch bedrohlicher, noch klaustrophobischer erscheint.«

Berliner Zeitung

Extremismus-Bekämpfung gescheitert? Hinsehen statt Wegsehen

Die Bilanz ist schockierend: 2019 konnte der MAD ganze 14 (!) Extremisten enttarnen. Warum ist die Bereitschaft zur Verdachtsmeldung so gering? Das liegt nicht am MAD. Es liegt an einer viel zu geringen Bereitschaft zur Verdachtsfallmeldung. Der MAD bittet um Ihre Mithilfe! Er kann alleine nicht erfolgreich sein. Wir brauchen eine neue Wachsamkeit und Aufklärungsbereitschaft – ein Klima des Hinsehens. Erfahren Sie, wie Sie aktiv zum Kampf gegen Extremismus beitragen können! Ihre Beobachtungen könnten entscheidend sein.

»Wir wissen: Es gab rechtsextreme Vorfälle innerhalb der Bundeswehr. Und die Bundeswehr darf kein Interesse daran haben, rechtsextreme Strukturen in ihren Reihen zu dulden. (...) Entscheidend für die Führung der Bundeswehr und auch für die Politik ist das Signal an die Soldatinnen und Soldaten: Es ist richtig, sich an der Aufdeckung extremistischer Aktivitäten zu beteiligen. Es ist kein Verrat und es ist keine Ehrverletzung, sondern genau das Gegenteil.«

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

Explosiver Start

Aufklärungskampagne trifft ins Schwarze: 6 Stunden nach Start der neuen Aufklärungskampagne des MAD sind bereits hunderte Hinweise eingegangen. Hunderte Hinweise belasten rechtsextreme Bundeswehr-Soldaten. Von Bürgern in Uniform für die innere Sicherheit. Die Hinweise werden von Referatsleiterinnen des ZPS ausgewertet. Daraus ergibt sich schon am ersten Abend eine Liste mit 44 konkret tatverdächtigen Bundeswehr- bzw. KSK-Soldaten, die wir direkt an die Verteidigungsministerin (Sendebestätigung) faxen. Ein Erfolg in Echtzeit und mit neuer Transparenz.

Verschwundene Waffen. Da fällt mir wirklich nichts mehr ein.

Generäle als Whistleblower: Aus Kasernen aus dem ganzen Land rufen Generäle an, fordern Informaterialien an, geben Hinweise und werden von uns im Umgang mit rechtsextremen Verdachtsfällen geschult. Bereits am ersten Tag können wir 14 zuverlässige Informanten in der Truppe für unsere (aggressiv humanistischen) Zwecke rekrutieren. Generäle schließen sich dem Anti-Extremismus-Kampf an – ein historischer Moment.

»Während meiner Dienstzeit damals in Tauberbischofsheim, wurden auch mehrere G36 entwendet (Einbruch Waffenkammer). Seltsamerweise stehen die nicht in der Liste, also sind die wieder aufgetaucht oder ist das verjährt?«

Svbl via Twitter

»Habe 2004-5 in Hamm gedient. In der Nachbarstadt Ahlen wurde damals eine Waffenkammer der Westfalen-Kaserne aufgebrochen und allein dabei wurden ›rund‹ 200 Waffen entwendet. Die Dunkelziffer dürfte also weitaus höher sein.. leider.«

Denny via Facebook

»Ich frage mich, wie schludrig die ihre Waffenkammer führen, dass sowas einfach wegkommen kann. Kenne das noch so, dass bei der kleinsten Abweichung gleich einen ordentlichen Einlauf gab. Munition OK, aber Waffen und Sprengstoff?«

Mustafa M. via Twitter

»Die Aktion mag inhaltlich jeder für sich bewerten, aber im Grunde handelt es sich um einen komplexen Informationsangriff.«

paulcstrobel via Instagram

»Und mir haben sie damals nicht mal die Einlagen aus den Stiefeln mitgeben wollen, Mannmannmann.«

Philipp P. via Facebook

»Warum haben selbst viele Soldat:innen die ›Wo sind unsere Waffen‹-Aktion von @politicalbeauty nicht als Fake erkannt?«

Grünfink via Twitter

»Es ist mir unbegreiflich, als ich beim Bund war, haben die schon einen Aufstand auf dem Schießplatz veranstaltet, wenn eine Patrone gefehlt hat. Da mussten wir auf allen Vieren über die Wiese und die Patrone suchen.«

René S. via Twitter

»Ich bin echt erstaunt. Wenn vor 30 Jahren die Waffenkammer nicht vollzählig war, hat niemand die Kaserne verlassen, bis die Waffe gefunden war. […] Der Laden scheint ja wirklich ziemlich runter gekommen zu sein.«

Leicester Mowell via facebook

»Munition verschwinden zu lassen war nie ein Problem. Sogar für mich als Gefreiter. Wohl fast jede*r hat scharfe Munition oder Leuchtmunition als Andenken mitgehen lassen.«

Florian via Mail

»Als bei uns in der Grundausbildung zu Wehrdienstzeiten ein Manöverpatronengerät (Aufsatzstück für ein G3) fehlte, mussten wir die ganze Nacht den Übungsplatz durchsuchen (ohne Erfolg natürlich). Und jetzt liest man so etwas.«

last_highlander

»Da ist der, die, Verteidigungsminister*in zuständig und gehört mit Anlauf in den Arsch getreten. Ich war vor 45 Jahren Wehrdienstleistender, solche Schlampereien waren damals nicht möglich!«

Joachim D. via facebook

»Die können noch nicht einmal auf ihre Sachen aufpassen. Wie peinlich! Wir mussten unsere Waffen und die Munition immer kontrolliert abgeben. Wenn etwas fehlte, wurde alles auf den Kopf gestellt, bis es wieder auftauchte.«

Kai D. via facebook

»Als ich beim Bund war, war es ein offenes Geheimnis, dass von bestimmten Offizieren im Vollsuff im OffzKasino das Horst Wessel Lied‹ gegröhlt und der ›Deutsche Gruß‹ gang und gäbe war. Als nach einem Schiesstraining trotz stundenlanger Suche, ein Magazin und ein Schlagbolzen eines G3 abgängig waren, wurde in der dortigen Waffenstube die Fußbodenleiste abgeschraubt und für ›Ersatz‹ gesorgt. Insgesamt waren schätzungsweise 1 MG3, ein paar G3 und etliche P1 jeweils mit den dazugehörigen scharfen Patronen als ›Ersatzteillager‹ vorrätig.«

Anonym

»#BREAKING: #MAD gibt sich erfolgreich als Zentrum für Politische Schönheit (
@politicalbeauty) aus, um diese nervigen #Leaks und #Whistleblower endlich aufzudecken! Täuschend echte Websiten und Doppelagenten am Fax! Ein Husarenstück der #CounterEspionage der @bundeswehrInfo! Bravo.«

Lieutenant ›Execution Officer‹ Evil via Twitter

»Ich kenne das schon zu NVA-Zeiten. Da ist allein in unserer Kaserne eine komplette Kiste mit Handgranaten verschwunden. Wurde nie gefunden. [...] Es gab auch einen illegalen Handel mit Munition Kal. 39. Ein Anteil von ca. 15-20 % an männlichen Uniformträgern waren militant und nationalistisch.«

Mike H. via Instagram

Deutschland 2020: Verschwundene Waffen aus Armeebeständen.

»Der Militärische Abschirmdienst steht ziemlich blöd da.«

MDR Kultur

Soldat hält Rede: Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.

»Die Bundeswehr hat seit Jahren Probleme mit Waffen, die offensichtlich entwendet werden.«

Spiegel

»Jetzt meldet sich das ZPS zurück, diesmal mit einer Aktion, die inhaltlich zwar etwas weniger explosiv erscheint, Explosivität dafür aber ins Zentrum der Debatte rückt.«

Berliner Zeitung

»Die Eliteeinheit der Bundeswehr steht unter Verdacht, ein Sammelbecken rechtsextremer Gesinnung zu sein.«

bw24

»Der Militärattaché in Stockholm klang bei der Gegenrecherche gerade ein wenig zerknirscht, aber doch souverän. Er habe den Fall an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Das Audio-File wollte er von mir nicht. Er ruft es auf der Seite des @politicalbeauty ab. #MAD #unserewaffen«

Daniel Lücking, Redakteur

»Und wer weiß: So plausibel, wie die ganze Aktion eigentlich klang, könnte sich womöglich eine zuständige Behörde oder gar der MAD selbst die Idee womöglich bald zu eigen machen.«

Nordkurier

»Der erste Impuls beim Betrachten ist: Freude, darüber, dass so etwas in diesem Land geht. Dass eine solche Installation, eine Armlänge von der Regierungszentrale entfernt, überhaupt stehen darf.«

Süddeutsche

»Hilfe, der Bundeswehr werden immer mehr Waffen geklaut! Wo wandern die nur hin? Wer sind die Diebe? Egal, befindet Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK), aber ›bis Ende der Woche muss der Sprengstoff wieder da sein‹! […]
Sonst wird Mutti nämlich böse. Und deswegen wurde jetzt eine Kriegswaffenrückgabestation direkt vor dem Bundeskanzleramt eingerichtet. Die reuigen Diebe mögen bitte das von ihnen entwendete Kriegsgerät dort wieder abgeben, dann gehen sie auch straffrei aus. Versprochen, echt ehrlich!«

männersache

»Der vollkommen unironische Name der Kampagne: ›Wo sind unsere Waffen?‹ Das Verteidigungsministerium wendet sich mit einem außergewöhnlichen Hilfegesuch an die Bevölkerung:
Da der Militärische Abschirmdienst (MAD) "leider" bisher nur wenig Hinweise zum Verbleib von durch mutmaßliche Extremisten gestohlene Munition erhalten habe, habe der Geheimdienst entschieden, ›sich mit einer breiten Medien- und Aufmerksamkeitskampagne‹ an die Menschen im Land zu wenden und um Hilfe zu bitten.«

the pioneer

»Der Militärische Abschirmdienst der Bundeswehr (MAD) macht jetzt also richtig ernst und will unbedingt die Maschinengewehre, Sturmgewehre und Pistolen, die in den letzten Jahren bei der Bundeswehr abhanden kamen, wieder auftreiben. [...] Aber dann gibt es doch einige Merkwürdigkeiten an der vermeintlichen MAD-Aktion: Ein Speziallaster mit einer Waffeneinwurfklappe, der durch den Nordosten rollen soll, damit man anonym seine illegalen Waffen entsorgen kann? Ein Waffenabgabe-Container vor dem Bundeskanzleramt?«

Nordkurier

Bundeswehr im Wandel: Anonyme Rückgabe von Kriegsgerät direkt vorm Kanzleramt

Entwaffnung vor dem Machtzentrum: Der Kampfmittelräumdienst und die Verteidigungsministerin setzen ein Zeichen für Sicherheit und Verantwortung und richten eine Kriegswaffen-Rückgabestation direkt vor dem Bundeskanzleramt ein. Vor Ort können über Wochen Pistolen, Gewehre, Munition, Handgranaten und Sprengstoff anonym eingeworfen werden. Als Verteidigungsministerium sichern wir zudem allen Angehörigen der Bundeswehr, die Kriegsgerät zuhause vergraben haben, bei Rückgabe Straffreiheit zu. Somit kann Kriegsgerät anonym zurückgegeben werden, ohne die Strafverfolgung zu fürchten.

Aktionskunst: Punish Putin
Aktionskunst: Punish Putin
Aktionskunst: Punish Putin
Aktionskunst: Punish Putin
Verschwundene Waffen bitte einzeln einwerfen!
Soldat hält Rede: Wir suchen unsere verschwundenen Waffen.
Soldat regt sich auf: Wir suchen unsere verschwundenen Waffen.
Aktionskunst: Wo sind unsere Waffen?
Aktionskunst: Wo sind unsere Waffen?
Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen. Kanzleramt bei Nacht.
Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.

»Das Zentrum für Politische Schönheit ist immer für eine Überraschung gut.«

DLF

Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen. Waffenmobil.

Wir kommen direkt zu Dir nach Hause

Auf Waffenjagd im Nordosten: Unser Waffenmobil mit der Waffenklappe fährt einen detailreichen Tourplan bis zum Sommer ab und sammelt von Dorf zu Dorf schweres Kriegsgerät aus Beständen der Bundeswehr ein. Was erwartet die Bewohner der Dörfer? Der 35-Tonnen-schwere LKW verfügt über eine Waffenklappe zum gänzlich anonymen Einwurf von Kriegsgerät.

Soldaten im Feld. Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Waffenmobil. Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.

»Müssen wir wirklich alles selber machen?«

gottwuerfeltnicht, Kommentar auf Zeit.de

Bundeswehr an Briefkasten: Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Bundeswehr an Briefkasten: Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Soldaten an Waffenklappe. Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.

Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung

Der Brigadegeneral Markus Kreitmayr wendet sich an die Soldatinnen und Soldaten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seines Kommandos Spezialkräfte.

Brigadegeneral Markus Kreitmayr wendet sich an die Soldatinnen und Soldaten seines Kommandos Spezialkräfte.

Parlamentarischer Staatssekretär Dr. Peter Tauber, MdB bietet Hansjörg Meyer vom Bundesministerium der Verteidigung die Schirmherrschaft über die Kampagne an.

Staatssekretär Peter Tauber bietet Hansjörg Meyer vom Bundesministerium der Verteidigung die Schirmherrschaft über die Kampagne an.

Annegret Kramp-Karrenbauer bittet die Bürgerinnen und Bürger von Ulm und Calw um Mithilfe und informiert über die Kampfmittelverdachtszone Stuttgart-Ulm.

Annegret Kramp-Karrenbauer bittet die Bürgerinnen und Bürger von Ulm und Calw um Mithilfe und informiert über die neue Kampfmittelverdachtszone Stuttgart-Ulm.

Das Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst informiert über General Alfons Kohl das Kommando Heer: Extremisten sind keine Kameraden!

Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst informiert das Kommando Heer: Extremisten sind keine Kameraden!

Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.

»Das ist doch n Witz. Wie soll da ne Panzerfaust reinpassen ?!«

busterbeans #keinpixelnachrechts

»Jetzt soll es die 62kg verschwundenen Sprengstoff gar nicht gegeben haben. Blöd nur, dass 2kg davon schon aufgetaucht sind.«

Andy Dufresne via Twitter

»Die Aktion ist völlig unnötig. Wenn sich die gesellschaftspolitische Lage weiter zuspitzt, tauchen die vermissten Waffen ganz von allein wieder auf.«

Christian R. via Facebook

»Bissl Schwund ist immer!«

Zank Silbe via facebook

»Da lob' ich mir Österreich. Da weiß keiner so genau, was fehlt.«

Stephan M. via facebook

»Hoffentlich sind die Leute nicht so blöde und geben ihre Waffen ab.«

bonerlog_888 via Instagram

»Also wenn es jemand schafft, 60 kg Sprengstoff zu klauen, hat er das auch verdient.«

only_niklas via instagram

»Den Löschkalk und die Todeslisten wollen wir auch zurück!«

Frederik G. via facebook

»Ha, kaum sucht @politicalbeauty mal ernsthaft, schon tauchen die ersten vermissten Sprengsätze wieder auf!«

Sebastian @sebsch_85

»Is wie Ostern nur mit Waffen und Nazis!«

Der typische Computermann via Twitter

»Belohnung ändern auf 10.000 Reichsmark.«

Maxim W. via facebook

»Battle of the century: Combat 18 vs. Covid-19«

Jens Consoir via facebook

»Der MAD so: Waren bestimmt Linksextremisten!«

Florian Nimcik

»Hey Kramp-Knarrenbauer: Wo sind die Knarrenklauer?«

Matthias von Knack Stieler

»Habe gestern versucht eine Panzerfaust zurückzugeben aber eure Klappen sind leider viel zu klein.«

Pim PmyExhibit

»The only thing that can stop a bad guy with 60 kg Sprengstoff is a good guy with 60 kg Sprengstoff!!«

Sammy S.

»Home Office, Leute. Ist doch nicht so schwer…«

Matti A. B.

»Man denkt mittlerweile täglich, NOCH tiefer kann dieses Land nicht sinken. Täglich.«

Jan S.

»Kann ich da auch Reichsbürger reinstecken? Wir haben hier mehr als genug abzugeben.«

Kristin R.

»Das sieht für mich aus wie eine Kampagne für Militarisierung. Versteckt in einer Scherz-Kampagne.«

Christian P.

»Ich würde gern Friedrich Merz abgeben. Ist zwar nur ein kleines Kaliber, könnte aber, wenn es schlecht läuft, das Land endgültig ruinieren.«

Jürgen W.

»Manchen Scheiß kannst du dir gar nicht ausdenken.«

Tom via Twitter

»WTF, da ist ja echt viel Shit weggekommen^^«

Silber Moehrenstein 4

»Mit Gretas Worten:
›We want you to panic as hard as possible.‹«

Karsten K.

»AKK hat wohl Angst, dass ihr die Sache unter'm Arsch explodiert?«

LennStar

»Welcher Zählfehler vergräbt Sprengstoff in Sachsen?«

B. Rüchtigt @Bear_Greeter

»Hat die Bundeswehr nicht genug Personal um Ihre Waffen selbst zu suchen?«

Christoph W. via facebook

»Alarmstufe rot, für alle Demokraten!«

Artur B., Kommentar auf heise.de

Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Die Bundeswehr warnt: Vorsicht Lebensgefahr! Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Die Bundeswehr warnt: Vorsicht Lebensgefahr! Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Sodalt gibt Waffe zurück. Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.

Schrödingers Katze bei der Bundeswehr

Im Geheimbericht über das Verschwinden von 62 kg Sprengstoff und zum Teilfund von 2 kg in Collm/Sachsen im Garten eines jungen Soldaten steht plötzlich: es gibt die 62 kg Sprengstoff gar nicht (ein bedauerlicher »Zählfehler«!). Damit ist der Spreng­stoff zugleich da und nicht da!

Zitat Geheimbericht: »Da die Munition mutmaßlich tatsächlich nie vorhanden war, führte die Jahresinventur im Dez. 2019 zu einem vermeintlichen Unterbestand in Höhe von 62 kg. Es ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem Zähl- und nachfolgenden Buchungsfehler im Jahr 2018 auszugehen.«

Was machen mit 60 kg Sprengstoff?

1000 Handgranaten (Typ DM51). Oder: Die gesamte Lufthansa-Flugzeugflotte (600 Flugzeuge) in die Luft sprengen!

Verschwundene Waffen: PETN Plastiksprengstoff Nitropenta
Kanzleramt bei Nacht: verschwundene Waffen.
Laptop mit Website: Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.

Kampf­mittel­verdachts­zone Vorpommern

Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.

Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) erklärt den Großraum Schwerin nach dem Zivilschutzgesetz zur »Kampfmittelverdachtszone« – d.h. Gebiete, in denen der begründete Verdacht besteht, dass rechtsextreme KSK-Soldaten heimlich Sprengstoff- und Munitionsdepots aus Beständen der Bundeswehr angelegt haben!

Container in Landschaft: Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.

Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat zurzeit die höchste Inzidenz an Waffenfunden und Reichsbürgern. Zuvor hat Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer auch die Städte Köln, Hamm und Gießen in den bestehenden Sicherungsmaßnahmenplan mit aufgenommen.

Die Bundeswehr warnt: Vorsicht Lebensgefahr! Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.
Container vor Backsteinwand: Wo sind unsere Waffen? Verschwundene Waffen.

Kampf­mittel­verdachts­zone Stuttgart-Ulm

Ulm: Verschwundene Waffen.

Alarmstufe Rot: Ein beunruhigender Verdacht auf heimliche Sprengstofflager im Ulmer Landkreis erschüttert das Land. Es besteht der Verdacht, dass rechtsextreme KSK-Soldaten heimlich Sprengstofflager aus Beständen der Bundeswehr angelegt haben. 

Ulm: Verschwundene Waffen.

Vorsicht Lebensgefahr! Die geheime Bedrohung besteht auch in Stuttgart. Rechtsextreme KSK-Soldaten sollen Munitionsdepots verstecken. 

Ulm: Verschwundene Waffen.
Ulm: Verschwundene Waffen.
Calw: verschwundene Waffen. Trecker auf Landstraße. Container an Landstraße.
Ortsschild Stadt Blaustein mit Fahndungsplakat: Verschwundene Waffen.

Sämtliche Haushalte in Blaustein, sowie im Umkreis von 5 km um die Wohnorte von auffällig gewordenen KSK-Soldaten werden per Postwurfsendung über die Gefahrenlage aufgeklärt und zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen.

Ortsschild Calw mit Fahndungsplakat: Verschwundene Waffen.

Nach Bekanntwerden der Maßnahmen kommt es zu hektischen Vertuschungsversuchen seitens der Bundeswehr: die KSK-Kaserne in Calw entsendete eigenmächtig Militärpolizisten, sog. Feldjäger (ohne Dienstabzeichen), die rechtswidrig im Inland die Warnhinweise aus der Öffentlichkeit entfernten und meldewillige Bürgerinnen und Soldaten einschüchtern.

Wo sind unsere Waffen?
Wo sind unsere Waffen?
Aktionskunst: Wo sind unsere Waffen?
Aktionskunst: Wo sind unsere Waffen?
Kiosk in Blaustein mit Container und Fahnungsplakat: Verschwundene Waffen.
Fahndung in Fußgängerzone nach verschwundenen Waffen.
Heidelberg: Verschwundene Waffen.
Leonberg: Verschwundene Waffen.

Bundeswehr in Aufruhr: Waffen und Munition im Kinderzimmer

Es ist eine Enthüllung des Grauens: Die Orte, an denen rechts­extreme Soldaten (laut Ermittlungsakten) Waffen verstecken. Das Versteckspiel der Extremisten: im Garten, Speise­kammer, Fahrzeug­safe, Schusswaffe im Flurbereich, Munitionskisten in Tresor, Munition in unverschlossenen Boxen, in Kartons im Schuppen das mit 10 Schuss gefüllte Langwaffenmagazin in taktischer Weste im Arbeitszimmer, Teile eines Glock-Magazins im Ruck­sack im Flur, beidseitig geschliffener Dolch an Fahrerseite im Auto, blaue Abfalltonne mit Munition in der Einfahrt, Schreck­schuss­waffe im Kinderzimmer, Gewehr ungesichert im Schuppen, Munitionsteile in Kisten und Päckchen, im Eingangs­bereich ein Rucksack mit Munition, im Wohnhaus ein Karton mit unbenutzten Bundeswehr-Übungsgranaten und Kriegs­waffen­munition, 2 Munitionskisten im Bungalow in Lücke zwischen Kühlschrank und Wand, in einer Werkstatt in der Örtzetal-Kaserne, in Vitrine im Schlaf­zimmer, zwei Holz­kisten mit Munition im Keller, Eimer mit Patronen­gürteln, Plastik­behälter, eindeutig erkennbar als Bundeswehr­eigentum, F. nimmt die Munition, die Sprengkörper und Waffenteile im Auto seiner Mutter mit und verstaut sie in Regal in seinem Zimmer im Studentenwohnheim, zwei Waffenschränke gefüllt mit Munition, im Autohaus der Eltern/Adoptiveltern in Halle. 

Lebensgefahr: verschwundene Waffen auf Spielplatz. Im Vordergrund eine Wippe, im Hintergrund der Waffencontainer.

»Man kann von so einer Aktion halten, was man will. Aber an einem Spielplatz geht sowas gar nicht. Plakate, auf denen groß ›Lebensgefahr‹ steht, verunsichern die Leute!«

Schwarzwälder Bote aus Calw (Standort des KSK)

Michendorf, Landkreis Potsdam-Mittelmark: Verschwundene Waffen.
Container im Wald: Verschwundene Waffen
Aktionskunst: Wo sind unsere Waffen? Bundeswehr überwacht Zentrum für Politische Schönheit

Geheime Akten der Bundeswehr: Wie das Zentrum systematisch überwacht wird

Propaganda-Krieg im Inland: Recherchen von Business Insider zeigen, wie die Bundeswehr systematisch das Zentrum für Politische Schönheit beobachtet und jeden Schritt der Gruppe analysiert hat. Die Künstler­vereinigung wurde demnach behandelt wie ein Feind, eine potenzielle Bedrohung für die Sicherheit deutscher Soldaten. Die internen Projektakten lesen sich wie das Drehbuch für einen Propaganda-Krieg im Inland. [Das] wurde als Verschluss­sache eingestuft, da die Kenntnis­nahme durch Unbefugte für die Interessen der Bundesrepublik Deutschland nachteilig sein könnte.

Netzpolitik-Artikel mit Update: Wir wurden von der Bundeswehr als „Kernrisiko 2“ eingestuft.

Von der Bundeswehr überwacht: Zentrums für Politische Schönheit. Bundeswehr. Wiederstand. Unsere Waffen. Identifiziertes Kernrisiko: Kommando Cyberabwehr
Von der Bundeswehr überwacht: Zentrums für Politische Schönheit. Bundeswehr. Wiederstand. Unsere Waffen

»Dass Soldaten das ›Zentrum für Politische Schönheit‹ ausspähten, machte auch Leute aus den eigenen Reihen fassungslos.«

Business Insider

»Man kann von so einer Aktion halten, was man will. Aber an einem Spielplatz geht so etwas gar nicht. Plakate, auf denen groß ›Lebensgefahr‹ steht, verunsichern die Leute!«

Schwarzwälder Bote aus Calw, Standort des Kommando Spezialkräfte (KSK)

»Das ist nicht der richtige Weg, Bürger so zu erschrecken!«

Wolfgang Jürgen, Polizei Ulm zu »Wo sind unsere Waffen?«

»Die von mir gesetzte Frist zur Wiederbeschaffung von Sprengstoff und Waffen läuft am Samstag, 31.10.2020, aus – spätestens dann drohen allen Beteiligten schwerwiegende Konsequenzen bis hin zur Auflösung des KSK. Es ist kein gutes Zeichen, dass in Ulm jetzt eigenmächtig Feldjäger losziehen und nach Art. 5 Absatz 3 Grundgesetz besonders geschützte Informationsplakate für die Bevölkerung widerrechtlich aus dem Stadtbild entfernen und so die Bevölkerung einschüchtern, statt tatkräftig bei der Sicherung der Sperrgebiete und der Suche nach Waffen zu helfen.«

Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer 

»Endlich mal eine gute Aktion aus dem @BMVg_Bundeswehr @akk: es wird Zeit über Jahre entwendete Waffen, Munition, Granaten, Sprengstoff zu suchen. […] Ihr kennt mich, also von mir aus kann auch der #MAD weg. Aber hier macht er mal nen guten Job!: #WosindUnsereWaffen«

Martina Renner, Die Linke

»Ich hätte nie gedacht, dass ich mal vom @BMVg_Bundeswehr als Ermittlungsbeauftragter zur Hilfe gerufen werde. Aber gut zu wissen wonach ich Ausschau halten soll. #Waffen«

Mahmut Özdemir, SPD-Abgeordneter im Bundestag

»Neue Aktion von @politicalbeauty: Vor dem Kanzleramt können jetzt die von der Bundeswehr als vermisst gemeldeten Waffen abgegeben werden. Ab in die Tonne. Und die Auflistung, was da alles so vermisst wird, ist jedenfalls bedrückend.«

Julius Betschka, Tagesspiegel

»Das nenn ich gelungene Privatisierung! WO SIND UNSERE WAFFEN?«

Sibylle Berg via Twitter

»Liebe fehlgeleitete Einzeltäter:innen, bitte meldet euch und werft die 48.000 Schuss Geheimmunition (!) des KSK in eine dieser hübschen Einwurfboxen.«

danyarcade via Twitter

»Heeee, @politicalbeauty, ich weiß, wo unsere deutschen Waffen sind – in Türkei & Ungarn z.B. Aber eingesetzt werden sie weltweit... ZwinkerSmiley!«

Martin Sonneborn, Die Partei

Lebensgefahr am Gleis: Verschwundene Waffen

»Das ist nicht der richtige Weg, Bürger so zu erschrecken!«

Wolfgang Jürgens, Polizei Ulm

Lebensgefahr: verschwundene Waffen.

»Der Staat gegen die Kunst: Das gab es in Deutschland in dieser Form wohl noch nie!«

Süddeutsche Zeitung

»Auch von einem ›Kopfgeld‹ ist die Rede.«

Stuttgarter Nachrichten

»Haben rechtsextreme KSK-Soldaten ein Sprengstoffdepot in der Region Ulm angelegt?«

Augsburger Allgemeine

»Politischer Protest in Ulm: Polizei ermittelt.«

SüdWest Presse

»Die Reaktionen der Bürger auf die Aktion fallen gemischt aus.«

SWP

»Was martialisch anmutet, entpuppt sich später als Aktion des ›Zentrums für politische Schönheit‹«

Schwarzwälder Bote

»Polizei ermittelt - ›Sie befinden sich in einer Kampfmittelverdachtszone!‹«

SWP

»Auf dem Schlossplatz in Stuttgart dürfte sich vergangene Woche der ein oder andere über die signalroten Plakate gewundert haben, auf denen die Bundeswehr angeblich vor ›Lebensgefahr durch Waffen‹ warnte.«

bw24

»Corona sei schon heftig genug, betont die Administratorin. Da brauche es Zusammenhalt und keine Aktionen, die die Bevölkerung weiter spalten.«

Schwarzwälder Bote

»Die roten Plakate wirken richtig bedrohlich.«

Reutlinger General-Anzeiger

Verunsichern auch Sie die Bevölkerung: 
Werden Sie Kompliz:in!

Höcke lobt das Zentrum für Politische Schönheit als »terroristische Vereinigung«. Seien Sie dabei und werden Kompliz:in einer bislang leider nur von Höcke und Erdogan anerkannten Terrororganisation! Als Kompliz:in leisten Sie einen unschätzbaren Beitrag zur Erregung öffentlicher Unruhe – für den aggressiven Humanismus. Sie erhalten nirgends so viel Aufruhr und Dissens für jeden gespendeten Euro wie bei uns.

»Botschaft klar, Adressat auch - das ist die Stärke dieser Aktion. Auf ein Problem aufmerksam zu machen, das immer noch unterschätzt wird.«

Süddeutsche Zeitung

»Das Zentrum für Politische Schönheit macht mit einer neuen Aktion auf sich aufmerksam.«

Frankfurter Rundschau

»Ein Werk kann Kunst und Aktivismus sein – aber Aktivismus nicht zugleich Kunst.«

Die ZEIT

»An Wucht mangelt es dem Zentrum für Politische Schönheit selten.«

ZEIT

»Immer wieder überrascht das ZPS-Kollektiv mit spektakulär-subversiven Kunstaktionen, die meist ein breites Medienecho finden, zu kontroversen Diskussionen anregen und nicht selten von Strafanzeigen begleitet sind.«

Ozgur Politika

»Es wurde so viel Mühe in diese Aktion gesteckt, mit so viel Liebe zum Detail gearbeitet, dass nahezu jeder, der sich mit dem Thema beschäftigt, ganz kurz denkt ›Moment, ist das jetzt vielleicht doch ernst gemeint?‹«

männersache

»Mit dieser Aktion ist das Künstlerkollektiv zurückgekehrt zu den Themen, die sie groß und bekannt gemacht haben: Bekämpfung des Rechtsradikalismus und genaue Beobachtung von staatlichen Strukturen, die sie möglicherweise stützen oder nicht genug beobachten.«

DLF

Presse beobachtet Container für verschwundene Waffen
Verschwundene Waffen bei Nacht

»Ich kann mich noch daran erinnern, dass ein Bekannter von mir aus Thüringen, nen Nazi aus seiner Kleinstadt beim Bund wiedertraf. Der Nazi hat dann damals nen florierenden Handel mit Bundeswehrwaffen, der hatte wohl irgendwo in dem Waffenlager gearbeitet.«

Falk N. via Facebook

»Was in den letzten Jahren aus den #Bundeswehr-Lagern geklaut wurde, reicht für einen #Putsch. Mal sehen was in der Waffen-Abgabestation vor dem #Kanzleramt landet. Wer traut sich & guckt unter die Kopfkissen der rechten #KSK -Mitglieder?#«

Haus der Demokratie via Twitter

»Meine Frau hat auf der Waschmaschine eine Schüssel aufgestellt, zum sammeln was aus der Arbeitshose fällt...
Die bring ich dann immer ¼ Jährlich wieder auf Arbeit.
Liebe Soldaten Frauen ?! :-D«

Michael Dunkelbunt M. via Facebook

»Sofern wahr, ziemlich verstörend…«

viva_elvisa

»Ich finde die Aktion destruktiv. Das braucht niemand.«

subsi_diaritaet

»Aus Erfahrung landet eh alles, was man in diese Container wirft, letztendlich in Afrika.«

Uwe H.

»Nennen wir's doch mal beim Namen. Das Konzept, nach dem hier gehandelt wird, hat ein gewisser Landolf Ladig erfunden: absolutes Stillhalten bis zum Tag X, dann losschlagen.«

Artur B.

»Klassiker: wenn man sich über den Inhalt nicht echauffieren kann, wird die Form angemahnt.«

heisterkleist

»Die #Bundeswehr kann nicht auf ihre Waffen aufpassen und macht ein Gewinnspiel draus?
Aufatmen. Es IST Satire. Jedenfalls das Gewinnspiel.«

Nike L.

»Man weiß schon nicht mehr, ob man über die Aktion lachen oder den Hintergrund weinen soll.«

Hanni R. via Facebook

»Wir werden diese Waffen niemals finden, weil es Mitglieder in dieser und vorherigen Administrationen gibt, die kein Interesse daran haben, dass man sie findet!«

Michael Glenn

»Dass man solche Aktionen den Behörden inzwischen zutraut, es nicht als eine solche erkennt, sagt mehr über uns aus als über die Organisatoren der Aktion.«

Andreas S. via Twitter

»›Versagt‹? Der Verein kommt aus dem 3. Reich. Da ist der Begriff ›versagt‹ dermaßen vorbei an der Realität, dass die Schweine vom Dach pfeifen.«

Max W.

»Mal ehrlich - was ist das für eine Bundeswehr, in der es möglich ist Waffen und Zubehör klauen zu können???«

Wurstzeitblog

»Erinnert mich an eine Story wo sie bei einer OP einen Fetzen in jemandem vergessen hatten (der dann zu einem massiven aber gutartigen Tumor ranwuchs), bei Nachforschungen hat sich rausgestellt, es wurde schon gemerkt, dass nach der OP ein Fetzen fehlt, aber dann hat man einfach ins Protokoll geschrieben dass schon zu Beginn der OP ein Fetzen zu wenig im Saal war.«

Steve McBroseph

»Immer schön zu sehen, wenn eine solche Aktion hektische Betriebsamkeit in gewissen Kreisen auslöst. Da hat man offensichtlich den richtigen Leuten auf die Füße getreten.«

Thomas P.

»Möglichst hoher übertriebener Aufwand ist keine Kunst. Was manche so treiben nur um in die Zeitung zu kommen ist schon erstaunlich.«

W-S

»Danke an das derzeit beste Künstlerkollektiv der Republik.«

Signum sine Tinnitu - Contemporary fine Arts via Facebook 

»Ich find´ja gut, dass ihr @Zentrum für Politische Schönheit das was fehlt, einfach SELBER MACHT !!!«

Andreas C. via Facebook

»Endlich wieder geiler Scheiß vom ZFPS. Weiter so!«

Ma Rius via Facebook

»Vielen Dank, dass ihr Bürger seit Jahren so erschreckt.«

Daniel I. via Facebook

»Chapeau für diese Aktion!
Einfach entwaffnend!«

Andreas R. G. via Facebook

»Immer schön krawalli😋«

Roman S. via Mail

»Style over content – wie immer.«

ztrewq

»Bitte lasst es Satire sein.«

Christiane I.

»Ist das Kunst oder ein ernstgemeinter Aufruf?«

Alexandre R. D. R.

»Gibt es in Deutschland wirklich ein Zentrum für politischen schönheit? Hahaha«

Michele G.

»Kunst. Das Wort, dass du suchst, ist Kunst.«

Martin Herrndorf, BV Kandidat Die Grüne in Köln

»Ich wage zu bezweifeln, daß das ZPS hiermit eine Kunstaktion anstrebt. Sonst würde die Gruppe sich wohl als ZKS, Zentrum für künstlerische Schönheit bezeichnen. Zwinkersmiley«

Doc, Kommentar unter einem Zeit-Artikel

»Das Kunstprojekt ist sehr wohl Teil des politischen Systems, brauchen Sie bloß die Förderer dieses Zentrums anschauen, da sind auch Ministerien dabei.«

The Dentist 6, Kommentar unter einem Standard-Artikel

»Erschrecken mit der Wahrheit? Ja stimmt, schämt Euch. Nächstes Mal bitte ein paar Einhörner statt Kriegswaffen. Oh Moment... Die Bundeswehr hat keine Einhörner verloren sondern jede Menge Kriegswaffen?«

SunnyJoker @not_so_serious

»Ich bin zu alt für dieses Internet. Das ist ein Witz? Oder echt?«

anonym

»Wenn das echt ist haben Satiriker echt ein Problem das noch zu überbieten. Wtf.«

Hannes, Twitter

»Die Herausforderung der Satire heutzutage ist doch, dass sie regelmäßig und immer schneller von der Realität überholt wird.«

Florian K

»Interessant auch, dass der rechte Pöbel hier diesmal ganz still ist - und nicht eure Accounts mit Kommentaren flutet, wie anderen Aktionen des Z P S .... ja, ja - der Schuldige schweigt..... Danke für euren Einsatz - es motiviert selbst viel genauer hinzusehen und aktiv zu werden!«

Katja G. via Facebook

»Zentrum für Politische Schönheit beweist mal wieder politischen Sachverstand und eine klare schärfe bezüglich der gesellschaftlichen Zusammenhänge und Gefahren.«

Onushka S. via Facebook

»Hört niemals damit auf Zentrum für Politische Schönheit! Ihr und eure Kunst werden mehr denn je gebraucht.«

En Jay P.  via Facebook

Kanzleramt bei Nacht, verschwundene Waffen.